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Die Diagnostik und Behandlung von Tumoren im Kiefer- und Gesichtsbereich ist ein wichtiger Bereich in der oral- und maxillofazialen Chirurgie. Tumore in diesem Bereich können sowohl gutartig als auch bösartig sein und erfordern eine sorgfältige Untersuchung, um die richtige Diagnose zu stellen und eine passende Behandlung einzuleiten.
Der erste Schritt ist eine ausführliche Anamnese und klinische Untersuchung, bei der wir die Beschwerden, die Lage und die Beschaffenheit des Tumors genau erfassen. Ergänzend dazu werden bildgebende Verfahren wie Röntgen, CT oder MRT eingesetzt, um die Ausdehnung des Tumors und mögliche Beteiligung umliegender Strukturen zu beurteilen.
Falls notwendig, entnehmen wir eine Gewebeprobe (Biopsie), um den Tumortyp genau zu bestimmen. Die histologische Untersuchung liefert wichtige Hinweise für die weitere Behandlung.
Bei gutartigen Tumoren ist oft eine chirurgische Entfernung ausreichend, um das Wachstum zu stoppen und Beschwerden zu lindern. Bei bösartigen Tumoren ist eine umfassendere Therapie notwendig, die neben der Operation auch Strahlen- oder Chemotherapie umfassen kann. Ziel ist es, den Tumor vollständig zu entfernen und die Funktion sowie Ästhetik so gut wie möglich zu erhalten.
Wir legen großen Wert auf eine individuelle Betreuung und enge Zusammenarbeit mit Onkologen und anderen Fachärzten, um die bestmögliche Behandlung für jeden Patienten zu gewährleisten. Nach der Behandlung erfolgt eine regelmäßige Nachsorge, um Rückfälle frühzeitig zu erkennen und die Heilung zu überwachen.
Wenn Sie Fragen haben oder eine Untersuchung wünschen, stehen wir Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung. Gemeinsam sorgen wir dafür, dass Sie die bestmögliche Versorgung erhalten.