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Die Behandlung von Knochentumoren und Knochenzysten ist ein wichtiger Bestandteil der oral- und kieferchirurgischen Versorgung. Diese Erkrankungen können im Kieferknochen auftreten und erfordern eine sorgfältige Diagnostik sowie eine individuell abgestimmte Therapie. Ziel ist es, die betroffenen Knochenbereiche zu entfernen oder zu behandeln, um Schmerzen zu lindern, Komplikationen zu vermeiden und die Funktion sowie Ästhetik wiederherzustellen.
Knochentumoren können gutartig oder bösartig sein. Gutartige Tumoren werden meist durch operative Entfernung behandelt, wobei der betroffene Knochenbereich sorgfältig abgetragen wird. Bei bösartigen Tumoren ist eine umfassendere Behandlung notwendig, die oft eine Kombination aus Operation, Bestrahlung und Chemotherapie umfasst. Die genaue Vorgehensweise hängt vom jeweiligen Tumor und seinem Stadium ab.
Knochenzysten sind flüssigkeitsgefüllte Hohlräume im Knochen, die ebenfalls operativ entfernt werden können. Dabei wird die Zyste geöffnet, der Inhalt entfernt und der Knochen anschließend stabilisiert. In manchen Fällen kann es notwendig sein, den Knochen durch Knochenaufbau oder Implantate zu ergänzen, um die Stabilität wiederherzustellen.
Eine frühzeitige Diagnose ist entscheidend, um die bestmöglichen Behandlungsergebnisse zu erzielen. Deshalb führen wir bei Verdacht auf Knochentumoren oder Zysten eine gründliche Untersuchung, bildgebende Verfahren und gegebenenfalls eine Gewebeprobe durch.
Unser Team steht Ihnen mit Fachkompetenz und Einfühlungsvermögen zur Seite, um die passende Therapie für Ihre individuelle Situation zu entwickeln.